Nur noch schnell einen Blick in den Maileingang werfen. Schauen, was sich auf Instagram, Twitter, Facebook oder anderswo in der virtuellen Welt getan hat. Und wieder ist eine Viertelstunde weg, das schlechte Gewissen genauso groß wie die Frustration. Denn die Aufgabe, die eigentliche, wichtige Arbeit, liegt immer noch. Gerade bei Menschen, die sich selbst zum Arbeiten motivieren müssen, lauern die Ablenkungen überall, im Internet, aber auch im realen Leben. Einkaufen, Wohnung in Stand halten, essen, Kaffee trinken. Das geht Studierenden nicht anders als anderen Menschen. Universitäten und Hochschulen bieten deshalb häufig Kurse zum Zeit- oder Selbstmanagement an. ….
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erschienen in: Süddeutsche Zeitung, 7. Juni 2019