Heike Sohnas Coaching-Praxis liegt mitten in Berlin-Kreuzberg. Helle Räume mit hohen Decken im Erdgeschoss einer Seitenstraße, Kunst an den Wänden, ein großer Holztisch im Besprechungsraum. Seit 18 Jahren coacht die heute 53-Jährige Einzelpersonen und Unternehmen zusammen mit einem Team von sieben freiberuflichen Coaches, zwei Trainern und einem fest angestellten Mitarbeiter, der ihr die Verwaltungsarbeit abnimmt. Sie ist gut ausgelastet – das ist nicht bei allen Coaches so. „Die wenigsten können nur vom Coaching leben“, sagt Christopher Rauen, Diplom-Psychologe und Vorstandsvorsitzender beim Deutschen Bundesverband Coaching e. V. (DBVC), „für die meistens ist das ein Zubrot.“ ….
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erschienen in: Süddeutsche Zeitung, 13. März 2020
Bildnachweis: Marie Maerz / photocase.de